Wettbewerb und was daraus entsteht
Ich habe mal wieder an einem Schreibwettbewerb für eine Anthologie teilgenommen. Relativ zügig (nach nur einer Woche) erhielt ich eine Absage. Mit dem üblichen BlaBla, dass diese Absage nichts über die Qualität meines Textes aussagt. Das ist nett gemeint, weh tut es im ersten Moment natürlich trotzdem.
Aber alles Schlechte hat auch immer sein Gutes - so musste ich die Rechte an meiner Geschichte nicht abgeben und die wunderbare Martha aus der Kurzgeschichte gehört weiter mir. Deshalb gibt es in den nächsten Wochen meinen Wettbewerbsbeitrag hier als Fortsetzungsgeschichte.
Und weil ich die Geschichte von Martha auf nur 1.635 Wörter einstampfen musste, um den Wettbewerbsvorgaben zu entsprechen, habe ich weiterhin beschlossen, dass diese 1.635 Wörter wie ein Exposé zu behandeln sind - für mein nächstes großes Schreibprojekt. Also, sobald ich Luís und Sophia geschrieben habe. Und die Kurzgeschichte für die München-Legenden-Anthologie. Verdammt, so viele gute Ideen und so wenig Zeit...
Aber alles Schlechte hat auch immer sein Gutes - so musste ich die Rechte an meiner Geschichte nicht abgeben und die wunderbare Martha aus der Kurzgeschichte gehört weiter mir. Deshalb gibt es in den nächsten Wochen meinen Wettbewerbsbeitrag hier als Fortsetzungsgeschichte.
Und weil ich die Geschichte von Martha auf nur 1.635 Wörter einstampfen musste, um den Wettbewerbsvorgaben zu entsprechen, habe ich weiterhin beschlossen, dass diese 1.635 Wörter wie ein Exposé zu behandeln sind - für mein nächstes großes Schreibprojekt. Also, sobald ich Luís und Sophia geschrieben habe. Und die Kurzgeschichte für die München-Legenden-Anthologie. Verdammt, so viele gute Ideen und so wenig Zeit...